Lukas B. war zum vereinbarten Zeitpunkt bei uns im Büro, wo wir mit ihm ein ausführliches Gespräch geführt haben.
Im Normalfall dauern solche Gespräche 45 bis 60 Minuten. Das ist ein guter Rahmen, um einerseits die persönlichen Zielen des Kandidaten nochmals abzustecken und auch um über unsere Kunden beziehungsweise über deren Job-Angebote im Detail zu sprechen.
Lukas B. ist in seinem momentanen Arbeitsverhältnis nicht mehr zufrieden, da er mit seinem neuen Vorgesetzten, der erst seit kurzem im Unternehmen ist, nicht zurechtkommt. Er hat den Eindruck, dass er sich nicht mehr so einbringen kann, wie er das eigentlich gerne möchte und wie das auch früher möglich war. Er hat uns im Gespräch nochmals bestätigt, dass er daher an einer beruflichen Veränderung interessiert ist. Am liebsten wäre ihm ein Wechsel zu einem vergleichbar renommierten Qualitäts-Arbeitgeber.
Aufgrund einiger weiterer Angaben von Lukas B. konnten wir im Gespräch sogar zwei entsprechende Job-Angebote für ihn eingrenzen. In beiden Fällen haben wir Lukas B. den Namen des jeweiligen Auftraggebers sowie die Details zu den Job-Angeboten genannt.
Dabei erfahren unsere Kandidaten auch immer von Techniker zu Techniker, welche Produkte und Technologien bei unseren Kunden hergestellt werden, was die beim Kunden üblichen Arbeitsprozesse sind, nach welchen Produktions-Methoden ggf. gearbeitet wird und wie die innerbetriebliche Organisation grob aussieht.
Lukas B. hat sich von Beginn an an beiden Angeboten interessiert gezeigt. Jedoch hat er um ein paar Tage Bedenkzeit gebeten. Das ist natürlich kein Problem. Er wird sich in zwei Tagen bei uns melden und uns mitteilen, bei welchen Arbeitgebern er sich bewerben möchte.
Wir freuen uns auf seine Rückmeldung.